Aus der Klinik

Neue Hundetherapie in der Rehabilitation mit Kingsley und Winston
Seit April 2019 dürfen sich die jungen Patienten in der KJF Rehaklinik über „Therapeuten auf vier Pfoten freuen". Neben vielfältigen psychischen und physischen Therapiemöglichkeiten profitieren die Kinder und Jugendlichen von einer möglichen schnelleren und besseren Kontaktaufnahme und Bindung durch die Hunde zu den Therapeuten der Klinik Sie fühlen sich schneller wohl und arbeiten aktiv an den Rehazielen mit.
Die Therapiehunde können beispielsweise zusätzliche Hilfe in Bezug auf Motivation zur Bewegung sein. Auch bei Heimweh oder Sorgen hilft die Anwesenheit eines Therapiehundes oft zusätzlich. In besonderen Fällen kann die Arbeit im Rahmen der Hundetherapiegruppe spielerisch helfen, Selbstbewußtsein zu verbessern, Ängste zu überwinden, Konzentration und Regelakzeptanz zu fördern.
Auch können Therapiehunde die Entstehung von sozialen Kontakten fördern.
Da es sich um feinfühlige Wesen handelt sind die Kapazitäten für spezifische Therapien begrenzt. Regelmäßige Streichelsprechstunden ermöglichen aber den Kontakt zu den Therapiehunden.